Dann spielen wir hier ja alle in der gleichen Liga
Jedenfalls habe ich jetzt mal ein kleines Bluetooth-Thermometer unter dem MH auf die Wasserleitung gelegt und hoffe, dass dieses die nächsten Monate brav die Temperaturen dort aufzeichnet. Die letzten Tage ging es nachts bis ca. 3 Grad runter, laut dem Thermometer waren es dann unten noch mindestens 11,5 Grad. Das lag wohl auch daran, dass wir die Heizung an hatten und ein wenig Wärme davon auch unten ankommt.
Beiträge von webeifomo
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Danke für die vielen Hinweise.
Vom FI im Verteiler des CP hatte ich ein Bild gemacht, der hat 40A und die üblichen 0,03A Fehlerstrom. Ich weiß leider nicht genau, wie viele Häuser mit daran hängen, vermutlich sind es vier. Auf dem Bild ist zu sehen, dass ein Anschluss mit einer 16A-Sicherung beglückt wurde und wir und 2 andere nur 10A. Vor dem Umbau im letzten Jahr waren wir mit den uns auch zugesagten 16A abgesichert. Die genauen Daten unseres FIs im MH sehe ich mir am Wochenende mal an, die Sicherungen selbst haben jedenfalls 16A.
Es nervt uns ziemlich dass wir ständig überlegen müssen, was wir parallel einschalten können. Backofen, Air Fryer, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster ziehen ja jeweils gut Strom. Die Doppelinduktionsplatte haben wir schon mit heimgenommen und nutzen wieder den Gasherd. Die Spülmaschine hat sich im Corona-Winter verabschiedet und aufgrund unserer wackeligen Stromversorgung habe ich noch nicht probiert, diese wieder fit zu machen. Das restliche elektrische Kleinvieh macht da ja wenig Mist (Router, Alexa, LED-Leuchten, Ladegeräte, Notebook,...). Die Heizung ggf. noch, wenn sie die Pumpen anwirft...
Kommen bei euch denn in der Regel 220V-230V an? Den Spannungsabfall auf deutlich unter 200V finde ich bei uns schon heftig... -
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zb. Ist der Boden unter dem MH gefroren? kann er frieren ? wie tief liegt die Leitung? wie lange ist die freiliegende Wasserleitung.
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ich würde ab +5° das Wasser ablassen. Brauchst ja nur 1 Nacht mit richtigen - Temperaturen. Und Knack.
Hallo Harry,
danke für die Hinweise. Wie oben schon beschrieben werde ich dieses Jahr vorsichtig sein und das Wasser am kommenden Wochenende rauslassen. Den einzigen Anhaltspunkt für die Temperaturen unter dem MH habe ich bisher vom Außenfühler der Heizung der unter dem MH in der Nähe der Wasserleitung sitzt und bei dem ich im letzten Winter nie eine Temperatur unter ca. 3 Grad gesehen habe. Ein wenig Wärme kommt ja auch von der Heizung unten an da die Rohre zu den Heizkörpern auch dort verlaufen. -
Ich wohne zwar nicht in der Eifel, dafür aber Hochwsld/Hunsrück.
Minus 20 Grad sind hier durchaus drin.
MH ist von unten von mir mit ca 8 cm Styropor isoliert worden. Die Wasserleitungen mit der Glaswolle mit Alu drum. Das MH ist rundherum als Sockelverkleidung mit Sandwich Platten isoliert. Begleitheizung hab ich nicht, bis jetzt ist mir noch nix unterm MH eingefroren.
Hallo Martina,
ja, der Hunsrück ist oft genau so cool wie die Eifel (ich bin auch ein halber Hunsrücker). Euer MH ist sicher besser isoliert als unseres. Ich bin daher dieses Jahr noch vorsichtig und werde versuchen ein Thermometer "im Keller" zu platzieren welches mir im Winter die Temperaturen aufzeichnet. Dann kann ich eher abschätzen was da so abgeht...
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Einfach noch zuviele Baustellen am Mobilheim und wir wollen vor der Rente fertig werden 😉
Hallo Heike,
so ähnlich geht es uns auch. Wir müssen uns jedes Mal bremsen um nicht die ganze Zeit dort am rumwerkeln zu sein sondern die Zeit auch zur Erholung zu nutzen. Aber ob wir je fertig werden, bezweifele ich mittlerweile -
Hallo Heike,
danke für deinen Erfahrungsbericht. Dann werde ich diesen Winter noch vorsichtig sein und das Wasser (hoffentlich) früh genug abstellen und rauslassen und im nächsten Jahr versuchen den Installateur zu überreden, die Begleitheizungen zu installieren.
Ich hoffe, dass die Isolierung bei uns ausreichend ist. So ein paar kleine Ritzen habe ich abergelassen damit es unten nicht schimmelt.
Dann grüße die Nordsee von uns falls ihr dahin einen Abstecher macht - die vermisse ich sehr.
Liebe Grüße aus der Eifel,
Werner -
Hallo Werner
Ich habe an meiner Leitung eine Rohrbegleitheizung dran ...
Hallo Bernhard,
danke für den Hinweis. Ich hatte mir bei Pearl auch schon ähnliche Heizungen mit 2x4 m bestellt aber war mir unsicher, wo ich diese am besten platziere. In einer etwas älteren Diskussion hier im Forum gab es ja auch die nicht so eindeutig beantwortete Frage, wie tief diese ggf. noch in die Erde mit eingebuddelt werden müssen. Das stellt angesichts der Platzverhältnisse und unter Berücksichtigung meines Bauchvolumens eine nicht geringe Herausforderung darIch hatte meine Heizungsmenschen auch schon darauf angesprochen aber die sind noch auf der Flucht. Ich hoffe, dass die Kabel dann im nächsten Jahr installiert werden.
Daher würde es mir im Moment eher darum gehen abschätzen zu können, ab wieviel Grad Minus ich das Wasser rauslassen muss. Da das Häuschen nur eine halbe Stunde entfernt steht, ist es auch kein Problem, dies abhängig von der Wettervorhersage relativ kurzfristig zu machen.
Viele Grüße,Werner
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Bei mir besteht das Problem andersherum... der FI im Zählerhaus des Campingplatzes fliegt oft raus aber ich konnte noch kein Gerät identifizieren, welches dafür verantwortlich ist. Es passierte in der Regel wenn wir weg wollten und ich eine Steckdosenleiste mit einigen Geräten, die aber bis auf das Ladegerät des Staubsaugers aus waren, abgeschaltet habe. Die Steckdosenleiste habe ich mittlerweile ausgetauscht, die war es aber nicht. Wenn ich mich recht erinnere, passierte es sogar beim Herausziehen des Ladesteckers vom Akkustaubsauger, der ja wirklich kaum Strom zieht. Der FI im MH zeigt sich davon unbeeindruckt und ich darf dann jedes Mal zur Rezeption wandern um Bescheid zu sagen, dass die ganze Straße wieder keinen Strom hat. Das Ganze tritt auch erst auf seit dem letztes Jahr neue digitale Zähler im Zählerhaus installiert wurden. Dummerweise hat man dabei auch in einem meine Sicherung von den mir zugesagten 16A auf 10A reduziert, was recht sinnfrei ist, da im MH 2 16A Sicherungen installiert sind.
Wenn ich schon beim Strom bin... wieviel Spannungsabfall auf der Leitung vom Zählerhaus bis zum MH ist akzeptabel? Letztens hatte ich mal gemessen, im Fast-Leerlauf waren es etwa 215V, bei ca. 1KW Last nur noch 195V. Der Rest geht also auf der langen und zu dünnen Zuleitung verloren (wobei wir die Aufheizung der Zuleitung dann ja trotzdem bezahlen). -
Hallo zusammen,
ab wann (ab welcher vorhergesagten Temperatur) stellt ihr in der Regel das Wasser ab? Früher, bevor Roompot uns vertrieben hat, standen wir an der niederländischen Küste und hatten nie das Wasser abgelassen. Jetzt, nach unserer Umsiedelung in die Eifel, sind die Außentemperaturen im Winter ja tiefer. Das Mobilheim ist unten rum mit ca. 4cm Styropor und davor mit einer Blechabdeckung isoliert. Die Wasserzuleitung ist ab dem Boden mit einer sehr dicken Isolierhülle versehen. Die Heizung läuft auch im Winter und ich versuche, es im Haus nicht unter 5 Grad kalt werden zu lassen. Die letzten Jahre haben wir immer sehr früh das Wasser abgestellt so dass wir das Häuschen insgesamt fast ein halbes Jahr kaum nutzen konnten. Wenn ich mich auf den Temperaturfühler der Heizung, der auch unter dem Boden sitzt, verlassen kann dann waren es "im Keller" auch im kalten Winter immer über 3 Grad. Das ganze steht auf einer Wiesenfläche so dass von unten auch noch Wärme hoch kommt. Denkt ihr, dass man es bis zu Außentemperaturen von bis 2-3 Grad Minus noch riskieren kann, das Wasser nicht abzustellen?
Viele Grüße,Werner
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Für das Thema "Smarte Heizung" hilft Dir vielleicht der Beitrag von shrike weiter,
hier: https://www.forum-mobilheim.de/thread/3683-gasheizung-im-winter-laufen-lassen/?postID=53077#post53077 oder der ganze Thread dazu hier, den ich sehr beeindruckend finde:
https://www.forum-mobilheim.de/thread/3224-noch-ein-bisschen-mehr-komfort/
Die Idee, im Winter einfach das nötige Wasser und ggf. ein Porta Potti dabei zu haben, hatte ich letztes Jahr auch. Für ein Wochenende schien mir Entlüften zu nervig. Wenn Ihr jetzt aber näher dran seid, dann würde es vielleicht auch reichen, die Wettervorhersage etwas im Blick zu haben. Wenn Frost in der Eifel angekündigt ist, müsste man halt kurz hinfahren.
2-3 Wochen in der Weihnachtszeit im Chalet stelle ich mir gut vor (hätte ich keine Allergie, hätte ich auch Katzen ;-)). Die Bilder von MartinaL in ihrem MH-Thread mit Schnee sind total schön. Warum glaubst Du, dass das in der Eifel schwierig wird? Wegen der Temperaturen?
Hallo Ann,
danke für die Links. Teilweise habe ich schon ähnliche Technik im Einsatz. Über das Telekom-Netz habe ich erstmal für eine gute Mobilfunkverbindung gesorgt. Damit sind dann so Spielereien möglich, wie die, dass ich über die Kamera nachsehen kann ob ich vergessen habe das Licht auszumachen und dies dann auch von zu Hause über die Alexa ausschalten kann. Neben solchen lebenswichtigenFunktionen war die Mobilfunkverbindung aber auch dazu gedacht, von zu Hause auf die Heizung zugreifen zu können (so wie ich dies in NL mit der alten Heizung auch machen konnte). Allerdings kämpfe ich dabei noch mit der Wolf-Technik rum, da diese anscheinend meinen Router nicht so mag. Ich habe jetzt einen anderen besorgt und hoffe, bei meinem nächsten Besuch dort das auch hinzubekommen.
Diese tollen Überwachungsmöglichkeiten können aber auch zur Verunsicherung führen. Wenn man mal keinen Kontakt mehr zum Häuschen hat, fängt das Rätselraten an, woran es liegt. Stromausfall, Brand, Sturm oder was auch immer... In NL lag es dann meist daran, dass die Gäste des (vermietenden) Nachbarn den Router ausgeschaltet hatten, an dem wir auch mit dran hingen. Und hier im Park habe ich letztens erst erlebt, dass der Strom längere Zeit weg war weil ständig der FI-Schalter des Parks ausgelöst wurde. Es stellte sich heraus, dass ein Nachbar eine neue Lampe im Schlafzimmer nicht so ganz sauber angeklemmt hatte. Ohne Strom nutzt die beste Technik nichts und jedes Mal hinfahren wenn man bemerkt, dass man keine Verbindung mehr bekommt, könnte auch eine aufwändige Freizeitbeschäftigung werden.
Schade, dass du eine Allergie gegen Katzen hast. Sie haben uns schon oft gut getan.
Anfangs war es nur eine, die während unserer Aufenthalte in NL von der Nachbarin versorgt wurde. Als es dann drei wurden, wollten wir ihr dies nicht mehr zumuten und haben sie halt mitgenommen. Auch wenn wir dabei noch das Handicap haben, dass wir 2 der Stubentiger getrennt von der 3. halten müssen da diese sich absolut nicht verstehen, hatte das eigentlich immer gut geklappt. Und es war halt beruhigend wenn man jederzeit sehen konnte, ob es den Fellknäueln auch gut geht.Ich denke, wir werden demnächst wohl das Wasser abstellen und die Heizung auf einer geringen Temperatur durchlaufen lassen. Ich werde dann ab und zu hinfahren und schauen, wie viel Gas sie verbraucht damit ich nach dem Winter keinen Schock wegen den Gaskosten erleide.
Ohne Wasser macht es keinen Sinn, mehrere Tage dort zu verbringen. Das Abstellen und Entlüften scheint mir auch zu aufwändig, um es für einen kurzen Aufenthalt zu machen. Der eigentliche Anschluss liegt auf dem Nachbargrundstück unter einer schweren Eisenplatte in einem Schacht. Falls es mal gefroren ist und/oder Schnee drüber liegt, könnte es mühsam sein, dort dran zu kommen. Soweit ich gehört habe, wird der Weg zu den Häuschen im Winter auch nicht gestreut und geräumt. Da es recht steil hoch geht, lädt dies im Winter ggf. auch nicht zu Besuchen dort ein.
Ich hänge einfach noch zu sehr an dem Platz in NL und sehe das Ganze auch daher wohl etwas zu Negativ. Am besten lasse ich den Winter mal an mir vorbei ziehen und hoffe, dass die Erfahrungen mich dann etwas positiver stimmen
Viele Grüße
Werner -
Hallo Ann,
ich probiere im Moment mal ein paar Einstellungen bei der Heizung aus und beobachte den Verbrauch um abschätzen zu können wie teuer es würde, wenn wir die Heizung durchlaufen lassen. Bei der Heizung habe ich noch eine weitere Baustelle, da der Onlinezugriff von zu Hause nicht funktioniert. Darüber könnte ich auch besser auf Temperaturänderungen reagieren. In NL drehte ich die Heizung online immer etwas höher, wenn die Temperaturen Richtung 0 Grad gingen.
Über diese Zusatzheizungen habe ich auch schon gelesen. Die Zuleitung ist bei uns aber relativ lang, sie kommt vom Nachbargrundstück. Das könnte auch teuer werden.
Wir sind bisher ohnehin (katzenbedingt) nur 1 Tag lang dort gewesen. Ich könnte mir vorstellen, das Wasser abzustellen und für den Tag das nötigste Wasser zum Waschen, Kochen und für die Toilette jeweils mitzubringen, mal sehen ob das Sinn macht... Der Abfluss wird ja hoffentlich nicht zufrieren...
Wir müssen uns noch an die zusätzlichen Arbeiten gewöhnen, zum Glück ist der Platz nicht so groß, In NL wurden die Gartenarbeiten vom Park erledigt und außer dem Reinstellen der Gartenmöbel mussten wir für den Winter praktisch nichts machen. In der Regel waren wir 2-3 Wochen in der Weihnachtszeit dort (mit Katzen), das wird hier wohl schwierig sein.
Viele Grüße
Werner -
Hi Werner,
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Ich würde also eher versuchen, das Wasser-Ablassen am Chalet praktischer zu machen, also den Bereich zum Entleeren am Chalet besser zugänglich machen. Die Hähne sind in der Regel an der Seite und ja bewusst gut zugänglich. Bin gespannt, was die anderen schreiben.
(Ist offtopic für diese Frage hier, aber ein Grund für unseren freiwilligen Verkauf war auch die Entfernung nach NL. Ein Grund für den Kauf allerdings die Meernähe ;-), deswegen finde ich so einen Wechsel wie bei Euch spannend.)
Danke, das habe ich mir dann wohl auch zu einfach vorgestellt. Der Wasseranschluss liegt nahe bei der Tür so dass ich die Treppe verschieben muss um die erst gestern fertig montierten Bleche und die Dämmung an der Stelle entfernen zu können. Da muss ich mir in Zukunft etwas einfacheres einfallen lassen.
Unser Umzug war keineswegs freiwillig. Wir waren davon ausgegangen, dort noch mindestens 15 Jahre bleiben zu können. Schriftlich haben wir leider nur die schwammige Zusage, dass es keine Pläne gäbe, an dem Platz etwas zu verändern und wir dort für lange Zeit bleiben können. Mündlich kam dann noch die Aussage, dass wir mit einer Lebensdauer des Chalets von 25-30 Jahren rechnen dürfen. Wir haben das Chalet nur deshalb gekauft, weil es an diesem Platz stand und es ja auch so als Paket angeboten wurde. Als jetzt alle die Kündigung erhielten, rutschten die bei einem Verkauf erzielbaren Preise natürlich in den Keller. Und da wir auch an dem Häuschen hingen, wollten wir es behalten. Die weite Fahrt in Verbindung mit gesundheitlichen Problemen führte dann dazu, dass wir einen Platz in unserer Nähe suchten auf dem dann alles schief ging, was zum guten Teil auch an den damaligen Platzbetreibern lag. Seit Anfang des Jahres gibt es neue Besitzer die sehr viel besser sind. Zwischendurch waren wir einige Male soweit das Handtuch zu werfen da wir eine Zeitlang wegen Corona nicht auf den Platz konnten und danach verzweifelt nach Handwerkern suchten. Ich denke, es kann ganz gut auf dem Platz werden aber ich vermisse Breskens und das Meer doch sehr... Wo seid ihr denn gewesen? Vermisst du euer Häuschen nicht so sehr?
Viele Grüße,
Werner -
Hallo zusammen,
wie an anderer Stelle schon geschrieben, kündigte uns Roompot Weihnachten 2019 den Platz, auf dem das ebenfalls von Roompot erworbene Chalet stand so dass wir damit nach einer Odyssee vor einem Jahr in der Eifel gelandet sind. Nachdem dort hinsichtlich der Anschlüsse eigentlich alles schief ging was schief gehen konnte, sind wir seit ein paar Monaten auch endlich an Strom,Gas,Wasser und an den Abfluss angeschlossen. Dann stellte sich heraus, dass unsere bisherige Remeha-Heizung in DE keine Zulassung hat und wir diese daher auch austauschen lassen mussten. Wir haben jetzt eine Wolf CGB-2. In den Niederlanden nahe am Meer war das Überwintern unproblematisch. Wir stellten die Heizung auf Permanentbetrieb mit 8 Grad Raumtemperatur und kamen damit immer gut über die Runden. Hier in der Eifel wird es ja im Winter deutlich frischer... Hat jemand von euch vielleicht auch diese Heizung und kann mir Tipps geben, wie ich diese am besten für den Winter einstelle? Beim Permanentbetrieb kann ich die Temperatur an diesem Gerät nicht so weit wie gewünscht runter drehen. Bleibt m.E. Urlaubsmodus, Sparmodus oder Standby. Die Heizung ist mit einem Frostschutzmittel befüllt.
Eine weitere Frage habe ich noch zum Entleeren der Wasserleitungen (was in NL auch nicht nötig war): unter dem Chalet kann man das Wasser abdrehen und wenn ich es richtig sehe, auch rauslaufen lassen. Aber der eigentliche Wasseranschluss ist in einem Schacht auf dem etwas tiefer liegenden Nachbargrundstück. Dort muss das Wasser auf jeden Fall abgestellt und die Leitung entleert werden. Da die Leitung wie gesagt Gefälle hat, denke ich, dass es genügt wenn ich in dem Schacht das Wasser abstelle und die Leitung dort leer laufen lasse und dies nicht zusätzlich in dem schlecht zugänglichen Bereich unter dem Chalet machen muss, oder?
Über Tipps würde ich mich freuen...
Viele Grüße
Werner -
Ich drücke dir die Daumen, dass alle Anschlüsse gefunden werden.
Danke... ich hatte damals Reinsfeld auch auf dem Schirm, aber da es über 100 km von uns entfernt ist und unser jetziger Platz nur gut 40, hatten wir uns für den näherliegenden entschieden, leider...
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Hallo Bernhard,
man kann nicht mehr erkennen wo vorher ein Häuschen stand, da ist schon Gras drüber gewachsen...
Der Platz ist recht zierlich, da bleiben aber auch nicht viele Möglichkeiten. Die Nachbarhäuschen sind unten dicht zu, da müssten wir warten bis dass wir die Nachbarn mal sehen.
Wir haben mittlerweile schon mit einer Firma Kontakt aufgenommen, die mit entsprechendem Gerät für uns suchen will. Wenn wir jetzt noch anfangen würden mit der Parkleitung ggf. sogar mit Anwalt herumzustreiten, wer für die Suche bezahlen muss, dann können wir wahrscheinlich einen Einzug dieses Jahr vergessen. So wie wir die mittlerweile kennen gelernt haben, könnten wir dann noch mit weiteren Schikanen rechnen, wobei wir solche ohnehin schon abbekommen haben (uns wurde nachträglich mitgeteilt, dass wir nur ein Gartenhaus mit max. 1,5m x 1,5m aufstellen dürfen in das nicht mal unsere Fahrräder hinein passen, ebenso wurden die Müllgebühren eben mal verdoppelt (von 57€/Person auf 114) so dass sie jetzt höher sind als bei uns zu Hause).
Wir hoffen halt, dass sich der Anschluss schnell finden lässt, dass der Park bald verkauft wird, dass der Käufer nicht Roompot heißt und dass nicht ein Jahr später alle Mobilheimplätze gekündigt werden um irgendwelche Bunker darauf zu bauen. Noch einen Umzug verkraftet weder unsere Haushaltskasse noch unsere Nerven....
Viele Grüße,Werner -
Stand auf eurem jetzigen Platz in der Eifel vorher auch ein Mobilheim oder seit ihr Erstbezieher der Parzelle ?
Hallo Bernhard,
der Platz stand ein paar Jahre leer, davor war aber auch ein Mobilheim dort, rechts und links sind auch Mobilheime. Leider haben wir die Nachbarn noch nicht fragen können, wo bei denen die Anschlüsse sind.
Wir hatten ja auch ausdrücklich für einen Platz für unser Chalet angefragt und es gibt ja auch Wasser,Strom,Gas dort. Die Betreiber gehen ja auch davon aus, dass der Abfluss irgendwo ist. Sie haben den Platz vor ca. 6 Jahren übernommen und anscheinend keine Pläne davon (und sie bieten den Campingpark im Internet auch schon wieder zum Verkauf an). Als wir den Platz im Januar besichtigten waren 2 Stellen zu sehen die teils mit Steinen abgedeckt waren und wir gingen davon aus, dass sich darunter auch die Anschlüsse befinden. Wir sahen damals keinen Grund schon die Schaufel auszupacken und danach zu suchen.
Viele Grüße,Werner -
Nachdem der Umzug vorletzte Woche reibungslos vonstatten ging, möchte ich hier ein Update machen, verbunden mit einer Frage...
Wir fanden bereits im Januar einen Campingplatz wie gewünscht in Wohnortnähe (ca.40 km entfernt), auf dem uns ein Platz für unser Chalet sogar mit Gasanschluss angeboten wurde. Wir sahen uns den Platz kurz an und unterzeichneten den Vertrag, der ab 1. Juli lief.
Nach langem Suchen fanden wir auch ein Umzugsunternehmen (Klomp), welches uns das Chalet aus NL am 25.8. sicher in die Eifel transportierte und dort auch professionell aufstellte. Wir waren vorher noch 2 Mal auf unserem Platz in Breskens um die Veranda zu verschrotten, den Inhalt des Gartenhauses umzuräumen, die Verkleidung abzumachen und im Chalet alles bereit zu machen für den Transport. Die letzten Monate waren jedenfalls sehr anstrengend für uns und wir dachten, wenn wir den für uns sehr spannenden Transport hinter uns haben, könnten wir erst Mal aufatmen und in Ruhe an die Arbeiten gehen, die jetzt noch zu machen sind. Wir haben uns leider sehr geirrt:
Wir fanden eine Firma vor Ort, die schon zwei Tage nach dem Umzug alle Anschlüsse herstellen wollte. Dazu kamen sie den Tag zuvor vorbei um festzustellen, was alles benötigt wird. Dabei stellten sie fest, dass der Abwasseranschluss nicht auffindbar war und erkundigten sich danach bei der Parkverwaltung. Diese gaben ihnen keine Information dazu. Wir fragten dann nochmal nach und erhielten folgende Antwort "Wenn Sie ein Abwasseranschluss haben möchten müssen Sie auf ihre Kosten ein Betrieb beauftragen um diese suchen und für Sie anschliessen zu lassen."
Wir dachten zunächst, dies sei ein schlechter Scherz, aber dem war nicht so... Bisher konnten wir den Parkbetreiber auch nicht von dieser Einstellung abbringen so dass unser Chalet jetzt zwar am gewünschten Platz steht, aber wir es nicht nutzen können.
Liegen wir mit unserer Auffassung, dass die Beschaffung der Information über die Lage des Abwasseranschlusses eindeutig Sache des Parkbetreibers ist, so daneben oder sind wir, nach unserer Vertreibung durch Roompot, jetzt vom Regen in die ... Eifel gekommen?
Viele Grüße
Werner -
Die Sache mit der Altersbeschränkung ist eine zwiespältige Angelegenheit. Die Platzbetreiber dürfen Mietern kündigen, deren Mobilheim erst wenige Monate alt ist ebenso wie denen, die mehrere Jahre alt sind und die damit ggf. zur Verschrottung verurteilt werden. Unser Häuschen ist 11 Jahre alt und aus unserer Sicht noch alles andere als schrottreif. Ich kann mir durchaus vorstellen, noch 20 Jahre darin zu verbringen. Mir ist klar, dass die Platzbetreiber wenig Interesse haben, ein Mobilheim aufstellen zu lassen für nur wenige Jahre. Aber die jetzige Praxis scheint mir doch arg überzogen zu sein.
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Hallo zusammen,
wir erfüllten uns vor 11 Jahren einen Traum und kauften ein schickes, kleines Mobilheim (White Camp Cottage) in Zeebad,Breskens(NL) und gingen davon aus, dort noch viele Jahre bleiben zu können.
Leider erhielten wir, wie viele Hundert andere auch, am 23.12. als Weihnachtsgeschenk von Roompot die Kündigung des Platzes zum Ende nächsten Jahres. Daher suchen wir jetzt einen neuen Platz in unserer Nähe, auf dem wir dann hoffentlich so 15-20 Jahre bleiben können und wohin wir unser Häuschen mitnehmen könnten.
Wir sind schon einige Tage mehr oder weniger vergeblich nach freien Stellplätzen am suchen und hoffen, hier ein paar Tipps dazu zu erhalten.Falls jemand freie Stellplätze auf Zeeland oder in Nord-Belgien kennt (die nicht zu Roompot gehören!!!) wäre dies ggf. auch noch eine Alternative für uns.
Wir wünschen euch noch Frohe Weihnachten und würden uns über Antworten freuen...