Ich brauche noch eine Idee für die Schürze. Mit was habt ihr die Schürze gemacht? Bringt es etwas dort zu isolieren? Bei dem kalten Wetter kommt vom Boden des MH schon recht kalte Luft. Gibt es gute, langlebige und kostengünstige Materialien?
Gruß Futzi007

MH Schürze zwischen Erdreich und MH - Verkleidung
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Unsere Schürze besteht aus Siebdruckplatten, seeeehr lange haltbar.
Darin sind Be- / Entlüftungsgitter angebracht, damit sich unter dem Chalet keine Feuchtigkeit bildet. -
Wir haben Zierer-Bruchstein Fassadenplatten aus GFK. Kosten ca. 40€/m2 zzgl. Unterkonstruktion. Auch belüftet wie bei Andi. Evtl. werde ich gegen die Fußkälte den Mobilheimboden zusätzlich dämmen. Dachte an Fassadendämmung, die unter die Balken geschraubt werden. Idealer Weise mit Nut und Feder ausgestattet, wenn es sowas gibt. Muss aber erst noch mit Fachleuten diskutieren, ob es dadurch Probleme mit Kondensfeuchtigkeit geben könnte.
Schau mal beim neuen Werbepartner Mobilheim Outlet. Die bieten Sandwich Platten mit passenden Serviceluken an. -
Wir haben den Unterboden mit 8 cm Styrodur isoliet, dann auf den Boden ringsherum Gehwegplatten gelegt, eine Holzkonstrukion gebaut. Daran Siebdruckplatten befestigt und auf die Siebdruckplatten kommen Styropurplatten in Steinoptik. Auch bei uns kommt eine Zwangslüftung rein, wenn wir damit fertig sind.K640_IMG_20161031_143927.JPGK640_IMG_20161101_154558.JPGK640_IMG_20161119_102309 (2).JPGK640_IMG_20161205_152423.JPGK640_IMG_20161205_151744.JPGAuf dem Bild sieht man die Holzkonstruktion direkt auf den Gehwegplatten liegen, wir haben noch Bitumenbahnen drunter gelegt, damit das Holz nicht der Feuchtigkeit von unten ausgesetzt ist.
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Hallo
Wir haben mit 6cm Styrodurplatten auf einer Lattung isoliert und darauf die passenden Trapetzbleche mit Zwangsbelüftung aufgeschraubt.
Kälte kommt vom Boden. Idealerweise stellt man das MH auf einem Fundament mit Platten,war bei uns nicht möglich
da das alte MH weggezogen wurde und das neue MH aufgestellt wurde.Gruß Bert
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Unsere Schürze besteht aus Siebdruckplatten, seeeehr lange haltbar.
Darin sind Be- / Entlüftungsgitter angebracht, damit sich unter dem Chalet keine Feuchtigkeit bildet.Ich vergas zu erwähnen, dass untzer dem Chalet eine 15cm Dämmung aus Dämmwolle mit einer dünnen Abschlussholzkonstruktion verbaut ist.
Fußkälte ist nicht vorhanden.
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Ich vergas zu erwähnen, dass untzer dem Chalet eine 15cm Dämmund aus Dämmwolle mit einer dünnen Abschlussholzkonstruktion verbaut ist.
Fußkälte ist nicht vorhanden.Du mit deiner Nobelkarosse
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Ich habe das schon im Boden drinn 180 mm dämmung
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Wir haben durch die leichte Hanglage (etwa 20 cm) zwei verschiedene Abschlussmöglichkeiten. Zum einen Kies (weil ebenerdig) und auf der anderen Seite eine Steinkonstruktion. Von außen ist keine Möglichkeit zum drunter kriechen; dafür gibt es einen Kriechkeller. Warum das so ist? Keine Ahnung. Ja, fußkalt ist es, sobald es unter 0 Grad geht, aber dafür gibt es Teppiche und Puschen, die man in der Mikrowelle aufwärmen kann. Von unten wäre auch keine weitere Dämmung mehr möglich, weil sich dort sämtliche Versorgungsleitungen befinden. Vielleicht sollten wir ja den Kriechkeller heizen?
Gruß
Alien -
Bei uns sind es 100 mm Rockwool in Wänden, Decke und Boden. Decke und Boden könnten da noch mehr vertragen, wobei wir auf sehr hohem Niveau jammern. Da rund 60 cm Luftraum unter dem Chalet sind und alle Leitungen im Boden verlaufen, ist eine zusätzliche Dämmung, z.B. mit Styrodur, gut und kostengünstig umsetzen. Ich werde das dann im Sommer in Angriff nehmen.
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Ich werde mir die Verkleidungspaneele in Grau vom Hagebaumarkt kaufen im Spar Set kosten da 8,1 m² nur 97,12 € also 11,99 € der m².
Finde den Preis ok. Hat das auch schon jemand verbaut ? Verkleidungspaneele HagebaumarktGruß Michael
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Ja genau so etwas habe ich gesucht Michael. Bringt es etwas noch Isolierung zu verarbeiten?
Entweder hinter die Paneelen oder auf den Boden. Wie gesagt der Boden ist schon kalt und die Rohrleitung der Zentralheizung laufen (isoliert) unter dem Boden her. -
mich würde brennend interessieren wie @Falterfan die Styrodur-Platten befestigt hat...ebenso die anschliessende Belüftung.
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Bitte daran denken, dass zu viel Isolierung auch schädlich sein kann. Bitte die Belüftung nicht zu sehr verringern, sonst schimmelt es schnell.
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@Heinz Die Styrodurplatten sind teilweise angeschraubt an den Boden, ansonsten halten diese stramm mit Nut und Feder.
Belüftung haben wir noch nicht, da das MH noch nicht ganz geschlossen ist rundherum.(Ist vor der Kälte nicht mehr ganz fertig geworden) Mein Mann wird das wohl so machen wie Andy, auch mit den Serviceklappen. -
Bei mir sind die Belüftungsöffnungen noch mit Gittern versehen - Insekten-, Mäuse- und Karnickelschutz.
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Hallo Andy,
wie groß müssen diese Lüftungs-Öffnungen mindestens sein? und wieviel pro Seite? Sollten sie über Kreuz angebracht werden?
Und geht da nicht wieder Wärme verloren??? -
Ich habe je 2 an den Kopf- sowie 4 an den Längsseiten mit einem Durchmesser von 100 mm verbaut. Wichtiger als der Wärmeverlust ist die Belüftung, wenn z.B. bei Starkregen im Hochsommer die Luftfeuchtigkeit extrem ansteigt und sich unter dem Mobi staut. Nur der Wind sollte natürlich nicht ungehindert unter den Wagen blasen. Einige Hersteller bieten z.B. Unterböden aus GFK oder Polyester an, um Feuchtschäden zu verhindern. Habe mir schon oft die Frage gestellt, wie das bei den Chalets aussieht, die auf Erdniveau "eingebuddelt" werden.
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Ja, das klingt logisch. Hab immer eine Möglichkeit gesucht den Unterboden zu Dämmen, wollte Styrodurplatten unter das Mobi kleben aber diese Variante scheint mir zunächst mal besser zu sein ...
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Meine Lüftungsöffnungen befinden sich an den Stirnseiten. Je Seite 2 Stück. Größe ca. 200x200mm.
Den Rest hat Seehase ja schon erwähnt. Ich hatte jetzt im Winter nie unter 6° und alles trocken unterm Chalet. Das ist für mich das wichtigste.
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